Alaska 2006 - Seite 3
Die Five Finger Rapids verdanken Ihren Nahmen der fünf Durchlässe zwischen den Felsen.
Kaum vor zu stellen, dass hier früher auch Raddampfer durchgefahren sind. Dementsprechend wurde hier, der eine oder Andere Raddampfer versenkt.
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Ein weiterer Blick auf die "Five Finger Rapids".
Um hier Flussaufwärts zu kommen, mit einem Raddampfer, oder Sternwheeler, wie diese hier genannt werden, waren früher Winden installiert, mit denen diese Schiffe über diese Stromschnelle geschleppt wurden. So unter anderem auch die "SS Klondike". |
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Alaska 2006 - Seite 2
Diese, und auch weitere Plastiken, lockern das Stadtbild in einer gelungenen Art und weise auf. | ||
Ein Besuch im Stanley Park ist auch immer wieder lohnenswert. Er ist der grösste, älteste, und zweifellos auch der beliebteste der etwa 150 Parks in Vancouver.
Nebst der Erholung, kann hier im Park auch einiges bewundert werden, wie hier die Totem Pfähle. |
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Die eigentliche Reise beginnt allerdings erst in Whitehorse, also im Yukon.
Diese Stadt wurde nach den Whitehorse Rapids benannt. Diese einst schäumenden Stromschnellen sind allerdings seit dem Bau des Staudammes 1958, südlich von Whitehorse, verschwunden und durch den Schwatka Lake ersetzt. Ach der Miles Canyon wurde mit dieser baulichen Massnahme gezähmt. |
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Trotzdem ist der Miles Canyon ein Besuch wert. Hier drängt sich nun der Yukon River durch diese Felspassage. | ||
Der Miles Canyon ist idyllisch in eine Bewaldete Gegend eingebettet.
Ob es hier in den Goldrauschzeiten, auch so idyllisch war, mag ich ernsthaft zu bezweifeln. |
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In dieser Bewaldeten Region, musste unser Fahrzeug des öfteren, als "Aussichtsturm" herhalten. um Einen Überblick, über die Landschaft zu erhalten. | ||
Die Strassen hier im Yukon, und in Alaska sind nicht überall geteert. Dennoch lässt es sich angenehm darauf reisen, zumal die Aussicht auch nicht geizt mit Ihrer Schönheit. | ||
Auf dem Weg von Whitehorse, nach Dawson City trifft man immer wieder Hinweistafeln an, die darauf hinweisen, dass man durch ein Waldbrandgebiet kommt. Diese Tafeln sollen aufzeigen, wie verwundbar diese Landschaft ist, und sollen ermahnen, selbst Vorsichtig im Umgang mit Feuer zu sein.
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Alaska 2006 - Seite 1
Einmal mehr, Starte ich die Reise mit einem Aufenthalt in Vancouver. Es ist einfach eine faszinierende Stadt. Dieses mal sind mir besonders, die vielen Bären in Vancouver aufgefallen. | |
Ein Abstecher zum nahe gelegenen Grouse Mountain ist ebenfalls geplant. Er ist so zu sagen der Hausberg von Vancouver. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt.
Das Foto ist aus der Luftseibahn entstanden. |
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In einem grosszügigen Gehege, können auf dem Grouse Mountain zwei verwaiste Grizzly Bären bestaunt werden. Coola und Grinder heissen diese beiden Bären.
Sie wurden 2001 aufgefunden, und bekamen hier eine neue Heimat. |
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Grinder Grinder wurde am 5. Juni 2001 in Invermere, British Columbia verwaist aufgefunden. Er wanderte alleine auf einer Holzfällerstrasse. Sein Zustand war schlecht. Er war entwässert, dünn und schwach. Zudem wog er nur noch 4.5 kg. Seine Mutter wurde nie gefunden. |
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Coola Auch Coola wurde verwaist gefunden. Dies am 29. Juni 2001, am Strassenrand des Highways in der Nähe von Bella Coola, British Columbia. Seine Mutter war von einem Lastwagen erfasst und getötet worden. Coola war das einzige der drei Jungen, welches überlebte. Eines der Jungen wurde von einem Auto überfahren, das andere rannte davon, und war nicht mehr gesehen worden. |
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Die Wölfe im "Grouse Mountain Schutzgebiet für gefährdete Wildtiere", sind Rentner aus der Filmindustrie. Sie geniessen hier nun Ihren Lebensabend. | |
Diese Wölfe in wurden bereits in Gefangenschaft geboren. Daher wären sie nicht imstande, in die Wildnis freigelassen zu werden. | |
Wieder Zurück in Vancouver ist an verschiedenen Plätzen Kunst zu sehen, wie hier die Kopf stehende Kirche. |
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