Der digitale Umbau des VT 11.5, von Roco
Hersteller: | Roco |
Artikelnummer: | N 02167 A |
Hersteller / Decoder: | Lenz / Gold mini 10410 |
Format: | DCC |
Schnittstelle: | Nein |
Fräsarbeit: | Nein |
Einleitung: Da beim Vorliegenden Modell die Spitzenbeleuchtung im Original zustand nicht befriedigt, wird in dieser Einbauanleitung auch beschrieben, wie dieses Verbessert werden kann. Benötigtes Zusatzmaterial: |
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Das Bild Zeigt eindrücklich, dass die Beleuchtung des oberen Spitzenlicht, vor dem Umbau kaum zu erkennen ist. | |
Der Einbau: Zunächst wird dem motorisierten Triebkopf, entsprechend der Anleitung, sorgfältig das Dach abgenommen.Dabei muss darauf geachtet werden, dass keine Befestigungshaken abgebrochen werden.
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Falls die Platine, Ihres Triebkopfs nicht dem abgebildeten Foto nebenan entspricht, gibt es unter www.1zu160.info eine weiere Einbauanleitung, die auf einer anderen Platinenvariante beruht. Um dorthin zu gelangen klicken Sie einfach hier. Falls die Platine identisch mit dem Foto ist, geht es nun weiter mit dem Einbau: |
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Nun wird die Halterungsschraube auf der Platine gelöst und danach die Platine nach oben abgezogen. Dies sollte behutsam gemacht werden, damit die Kontaktlaschen dabei nicht verbogen werden. Bevor der Wagenkasten nach vorne, vom Chassis abgezogen wird, müssen die Bremsschläuche an der Stirnseite ausgebaut werden. |
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Nachdem der Motor freigelegt ist, kann auch dieser nach oben herausgehoben werden. | |
Die markierte Kontaktlasche muss nun so zurecht gebogen werden, dass nach erneutem Motoreinbau kein Kontakt mehr zum Chassis besteht. Achtung, nicht abbrechen, diese Lasche wird später als Lötkontakt verwendet. | |
Bevor nun der Motor wieder in das Chassis eingebaut wird, sollten noch das Chassis gegen Motor und Lasche Isoliert werden. Dazu habe ich etwas Isolierband in die Motoraussparung geklebt. | |
Nun kann der Motor wieder eingebaut werden. Es dürfen keine stromleitenden Teile direkt mit dem Zinkdruckgussteil des Chassis in Berührung kommen. | |
Nun wird ein ca. 12 cm langen Litzenstück, an die vorgebogene Kontaktlasche am Motor angelötet. Für meinen Umbau habe ich gleich ein stück graue Litze verwendet, da der Motorkontakt von der grauen Decoderlitze angesteuert wird, also dem Motoranschluss 2. |
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Da das Gehäuse bereits offen ist, habe ich gleich auch den Lichtumbau für das dreilicht Spitzensignal vorgenommen. Wer den Lichtumbau nicht machen möchte, kann die nächsten 3 Arbeitsschritte überspringen. Die markierte Plastiklasche verdeckt eine genügend grosse Aussparung im Gehäuse (Zinkdruckguss Gewichtskörper), um ein kleines Kabelbirnchen ein zu bauen. Daher wird diese Kunststoffasche zunächst einmal etwas angeritzt, unsie danach auf zu biegen. Wer sie gleich abschneidet, muss nachher für geeigneten verschluss sorgen. |
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Nun wird das Kabelbirnchen unter den Lichtleitern durchgeschlauft, und in die Öffnung gesteckt. | |
Jetzt kann ein Birnenkontakt an der "Birnenfassung" des Gehäuses angelötet werden. Achtung, der Zinkdruckguss teil lässt sich vom Material her kaum löten. Das Ergebnis ist mehr ein kleben. Daher habe ich mit etwas Lötzinn gleich den Zwischenraum zuwischen dem mit "A" Markierten Kontaktzapfen und dem Birnengehäuse aufgefüllt.Von unten wird dort die Kontaktlasche des Cassis andruckgeben. Die Aufgebogene Kunststofflasche "B" kann nach dem einstecken des Birnchens wieder zu gebogen werden um so den Lichtkanal wieder zu verschliessen. |
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Jetzt kann das Gehäuse wieder aufdas Chassis montiert werden. die beiden Kabelkontakte werden durch die bestehenden Durchbrüche beim Motor und den Lichtkontakten für die Platine nach oben geführt. Sämtliche Bauteile auf der Platine, wie Drossel, Spuhle und die beiden Dioden, werden nun abgenommen. Diese Teile werden nicht mehr benötigt. |
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Auch die Leiterbahn wird gemäss den Foto nun aufgetrennt. Der Kontakt der Kabelbirne wird nun auch entsprechend dem Foto angelötet. Dabei ist darauf zu achten, dass mit der Zuleitung eine genügend grosse Schlaufe gemacht wird, um später, ohne Lötarbeiten, das Gehäuse für Wartungsarbeiten zu demontieren. |
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Auch der Motorkontakt wird mit einer genügend grossen Schlaufe an der Platine angelötet. | |
Nun wird der Decoder mit doppelseitigem Klebeband Auf dem Gehäuse Positioniert. Danach beginnt das Anschliessen der einzelnen Decoderkontakte, gemäss den nachfolgenden Fotos. | |
Beim Anschluss der Lichtkontakte ist darauf zu achten, dass sich die Kontaktlaschen der Birnchen lösen. Diese sind nur auf der platine angelötet. Es empfiehlt sich daher dise vor dem Löten zu fixieren. | |
Nach abschluss der Lötarbeiten werden die Zuleitungsschlaufen zu Motor und Kabelbirnchen so auf dem Gehäuse angeordnet, dass das Dach ohne Probleme aufgesetzt werden kann. | |
Ansicht der einzelnen Lötpositionen: | |
Nun kann der Motorwagen wieder zusammengebaut werden, und danach bei bedarf programmierungen vorgenommen werden. Viel Spass nun also beim Umbau Um zur Anleitung des nicht Motoriesierten Teils zu gelangen, klicken Sie einfach hier. |
Der digitale Umbau des VT 11.5, von Roco (Dummy-Einheit)
Hersteller: | Roco |
Artikelnummer: | N 02167 A |
Hersteller / Decoder: | Lenz / LF101XF |
Format: | DCC |
Schnittstelle: | Nein |
Fräsarbeit: | Nein |
Zum motorisierten Triebkopf | |
Der Einbau: Zunächst wird dem Triebkopf, entsprechend der Anleitung, sorgfältig das Dach abgenommen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass keine Befestigungshaken abgebrochen werden. |
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Nun werden die beiden Dioden ausgebaut. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder benötigt werden. | |
Für den Lichtumbau wird nun der Triebkopf weiter zerlegt. Daher wird nun die Schraube auf der Platine gelöst. Die Platine kann danach nach oben abgezogen werden. Es sollte dabei geachtet werden, dass die Kontaktlaschen für die Birnchen nicht verbogen werden. |
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Das Gehäuse kann nun vom Chassis abgenommen werden. | |
Entlang der gelben Markierung kann nun die Kunststofflasche angeritzt und nach oben gebogen werden. | |
In die darunterliegende Vertiefung wird nun ein Kabelbirnchen eingesteckt. Die Kabel können dabei unter den Lichtleitern durchgeschlauft werden, und durch den bestehenden Durchbruch im Gehäuse zur Oberseite geführt werden. | |
Danach kann die Kunststofflasche zurückgebogen werden. | |
Jetzt kann Das Gehäuse wieder auf das Chassis aufgesetzt werden. Auch die Platine wird wieder montiert. | |
Die beiden Kabel, des Kabelbirnchens werden jetzt entsprechend dem Foto angelötet. Dabei soll je eine genügend grosse Kabelschleife vorgesehen werden, um bei Servicearbeiten das Modell ohne Lötabeiten zu zerlegen. | |
Nun wird der Funktionsdecoder entsprechend dem Foto platziert. |
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Die schwarze Zuleitung "G2" kann nun auf die Platine angelötet werden. | |
Die gelbe Zuleitung zum Licht. wird nun an der Diode angelötet. Um einen Kurzschluss zu vermeiden sollte danach diese Lötstelle, gegen die darunterliegende Platine isoliert werden. Dies kann mit einem Stück Isolationsband, oder Schrumpfschlauch gemacht werden. | |
Zum Schluss kann jetzt die weisse Lichtzuleitung an der zweiten Diode angelötet werden. | |
Nun kann der Motorwagen (Dummy-Einheit) wieder zusammengebaut werden. Das Programmieren erfolgt nach Bedarf. Viel Spass. |
Der digitale Umbau der ÖBB 1044 von Roco
Hersteller: | Roco |
Artikelnummer: | 23240 |
Hersteller / Decoder: | Selectrix / 66838 |
Format: | DCC / Selectrix |
Schnittstelle: | Nein |
Fräsarbeit: | Nein |
Einbau:
Zuerst wird der Lokomotive das Gehäuse abgenommen. |
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Dabei wird auf dem Dach eine, als Isolator getarnte Schraube gelöst.Danach kann das Chassis nach unten herausgezogen werden. Ein weiteres zerlegen der Lokomotive ist für den Umbau nicht nötig. | |
Zunächst wird die Platine vorbereitet. Dies bedeutet, dass die beiden Dioden und die Entstördrossel entfernt werden. Diese werden nicht mehr benötigt. Ebenso soll die markierte Lasche entfernt werden, denn hie wird später der Decoder zu liegen kommen. |
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Vor uns liegt nun die Platine, ohne Drossel und Dioden. |
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Jetzt werden die Leiterbahnen an den drei roten Markierungen unterbrochen. Anschliessend wird der Decoder mit doppelseitigem Klebeband auf die Platine geklebt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Bohrung für die Gehäusebefestigungsschraube nicht vom Decoder verdeckt wird. |
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Nun werden die Lichtanschlüsse, des Decoders, auf der Platine angelötet.
LR = Licht rückwärts |
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Die Stromzufuhr von den Geleisen, zum Decoder, erfolgt über G1 und G2.
G2 = Gleisanschluss 2 |
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G1 = Gleisanschluss 1 | |
Bei M1 und M2 werden nun die Motorenanschlüsse erstellt.
M1 = Motorenanschluss 1 |
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Da wir anfangs, die massenseitige Leiterbahn zweimal unterbrochen haben, wird nun mit einer Litze, eine Überbrückung entsprechend dem Foto angebracht, um die Leiterbahn wieder zu verbinden. Der mittlere Teil darf nicht mit dieser "Brücke" verbunden werden, da dieser nun eigenständig, über den Decoder versorgt wird. | |
Nun kann die Lokomotive wieder zusammengebaut werden und auf ihre Funktionalität geprüft werden. Anschliessend kann der Decoder bei Bedarf umprogrammiert werden. |
Die Re 450 der SZU von Fleischmann
Hersteller: | Fleischmann |
Artikelnummer: | 775302 |
Hersteller / Decoder: | Lenz / Gold mini 10411 |
Format: | DCC |
Schnittstelle: | Ja |
Fräsarbeit: | Nein |
Der digitale Umbau der Gleisstopfmaschine von Hobbytrain
Hersteller: | Hobbytrain / Lemke |
Artikelnummer: | H23500 |
Hersteller / Decoder: | Lenz / Gold mini 10410 |
Format: | DCC |
Schnittstelle: | Nein |
Fräsarbeit: | Nein |